Archiv
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Demokratiebildung als (hoch-)schulische Querschnittsaufgabe und demokratisch-politische Bildung als Prinzip der Lehrer*innenbildung, Teil 2
Bd. 4 Nr. 2 (2022)Im zweiten Teil des Themenheftes „Demokratiebildung als (hoch-)schulische Querschnittsaufgabe und demokratisch-politische Bildung als Prinzip der Lehrer*innenbildung“ liegt der Schwerpunkt auf der Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Demokratie und Inklusion, wobei von einem sehr weiten Inklusionsverständnis ausgegangen wird.
Dieser zweite Teil des Themenheftes umfasst Beiträge von Bielefelder Wissenschaftler*innen, die sich in Form von Workshops und Impulsvorträgen an der Prä-Konferenz „Demokratie braucht Inklusion“ (Motto des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel) der Bielefelder Frühjahrstagung 2021 beteiligt haben.
Der erste Teil (Jg. 3/2021, H. 3) umfasst vor allem Beiträge von Bielefelder Wissenschaftler*innen, die an der Initiative „Demokratisch-politische Lehrer*innenbildung“ (DePoLe) der Bielefeld School of Education beteiligt sind. Dort findet sich auch eine Einführung in die Gesamtkonzeption der beiden Hefte sowie sämtliche Beiträge.
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PraxisForschungLehrer*innenBildung – Ausgabe 4
Bd. 4 Nr. 1 (2022)Dies ist die reguläre Ausgabe des Jahres 2022. Sie versammelt Einzelbeiträge zu unterschiedlichen Themen. Im Sinne eines Open Online Journals werden im Laufe des Jahres regelmäßig neue Beiträge veröffentlicht.
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Selbstdeutung, Positionierung & Rollenfindung: Zum Selbst in der universitären Lehrer*innenbildung
Bd. 3 Nr. 5 (2021)Das Themenheft widmet sich einem Problem, das für jedwede (pädagogische) Lehrpraxis vorliegt: die Selbstpositionierung und Rollenfindung als Lehrende*r. Für den schulischen Lehrberuf ist dies viel diskutiert – für den hochschulischen Komplex, insbesondere in der Lehrer*innenbildung, lässt sich hier jedoch von einem Desiderat sprechen. Die Selbstpositionierung und Rollenfindung als Hochschullehrer*in scheinen nicht nur durch die allgemeine Fachkultur und das disziplinäre Selbstverständnis geprägt, sondern auch auf individuelle Repräsentant*innen und diese wiederum auf etwas Allgemeines angewiesen, an dem sie sich orientieren können. Dieser Verwobenheit von biographischen Erfahrungen mit Entwicklungslinien der jeweiligen Disziplin spürt das Themenheft nach. Es vereint unterschiedliche Selbstpositionierungen etablierter Hochschullehrer*innen als Lehrende der Lehrer*innenbildung. Entstanden sind individuelle – persönliche und abstrakte, (auto-)biografische und theoretische – Zugriffe auf ein diffuses Problem, die ein Bild von den Differenzen der selbstbezüglichen Positionierungsnotwendigkeiten in der universitären Lehre zu vermitteln imstande sind. Schließlich bietet das Themenheft Impulse für die Ausweitung eines bisher eher marginal thematisierten Aspekts des hochschuldidaktischen und -theoretischen lehrer*innenbildungsspezifischen Diskurses über die Rolle als Lehrende*r.
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Demokratiebildung als (hoch-)schulische Querschnittsaufgabe und demokratisch-politische Bildung als Prinzip der Lehrer*innenbildung, Teil 1
Bd. 3 Nr. 3 (2021)Demokratie wird immer wieder aufs Neue auf den Prüfstand gestellt, sei es durch Wahlsiege rechtspopulistischer Parteien oder durch die aktuelle „Corona-Krise“. Vor diesem Hintergrund ist das Erlernen und Erleben von Demokratie insbesondere für die heranwachsende Generation zentral, woraus sich für Schule und Unterricht die Querschnittsaufgabe Demokratiebildung ergibt. Anzusetzen ist dabei auch bei den (zukünftigen) Lehrkräften.
Das Themenheft ist aus der Initiative „Demokratisch-politische Lehrer*innenbildung“ der Bielefeld School of Education und der Bielefelder Frühjahrstagung 2021 hervorgegangen, die sich in ihrem Rahmenprogramm dem Thema „Demokratieförderung – Rolle und Verantwortung fachlicher Bildung und (hoch-)schulischer Praxis!?“ widmete. Es umfasst Beiträge von Bielefelder Wissenschaftler*innen, die an der Initiative und/oder der Bielefelder Frühjahrstagung 2021 beteiligt sind/waren.
Aus unterschiedlichen Perspektiven wird erörtert, was Demokratiebildung und -förderung im und für Unterricht bedeuten und welche Implikationen sich für die Lehrer*innenbildung ergeben. Neben fachlichen Basisbeiträgen, die eine begriffliche Systematik bieten, enthält das Heft Beiträge unterschiedlicher Fächer bzw. Fachdidaktiken. In ihnen wird dokumentiert, was in der universitären Lehrer*innenbildung bereits zu demokratisch-politischer Bildung unter unterschiedlichen Überschriften und Formaten stattfindet.
In einem zweiten Teil dieses Themenheftes (Jg. 4/2022, H. 2) sind Beiträge von Bielefelder Wissenschaftler*innen veröffentlicht, die sich in Form von Workshops und Impulsvorträgen an der Prä-Konferenz „Demokratie braucht Inklusion“ der Bielefelder Frühjahrstagung 2021 beteiligt haben. -
PraxisForschungLehrer*innenBildung – Ausgabe 3
Bd. 3 Nr. 1 (2021) -
Gesundheit, Zufriedenheit und Belastung in Lehrer*innenbildung und -beruf. Exemplarische Studien zu wenig beachteten Phänomenen
Bd. 2 Nr. 5 (2020)In diesem Themenheft sind fünf Beiträge zusammengefasst, die sich der Gesundheit, Belastung und Arbeitszufriedenheit von Lehrkräften unter thematischen, theoretischen oder methodischen Schwerpunktsetzungen widmen, die bisher in den relevanten Diskursen eher wenig Beachtung fanden. So wird z.B. in einem der Beiträge untersucht, was Lehrkräfte dazu bringt, trotz teilweise schwieriger Bedingungen in ihrem Beruf zu bleiben. Insgesamt illustrieren die Beiträge exemplarisch die Potenziale ihrer noch neuen Zugänge. Gerahmt werden sie durch ein Editorial, in dem eine Einordnung in den aktuellen Stand von Theorie und Empirie stattfindet.
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Der Basiskurs Naturwissenschaften am Oberstufen-Kolleg Bielefeld
Bd. 2 Nr. 2 (2020) -
PraxisForschungLehrer*innenBildung – Ausgabe 2
Bd. 2 Nr. 1 (2020) -
Forschendes Lernen in Bielefeld – fachdidaktische Profile
Bd. 1 Nr. 2 (2019)Das Heft „Forschendes Lernen in Bielefeld – fachdidaktische Profile“ widmet sich den Adaptionen des hochschuldidaktischen Konzepts Forschenden Lernens der Bielefelder Fachdidaktiken. Den sechzehn fachdidaktischen Darstellungen der jeweiligen Programme voran stehen vier Beiträge, die sowohl inhaltliche als auch generative sowie hochschuldidaktische Einordnungen leisten. Die letzten beiden Beiträge leisten eine konzeptionelle Verortung sowie neoinstitutionelle Deutung der Adaptionen.
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PraxisForschungLehrer*innenBildung – Ausgabe 1
Bd. 1 Nr. 1 (2019)