Zur Strukturlogik supervisorischer Praxis

Supervision als Instrument der Professionalisierung von Lehrkräften?

Autor/innen

  • Christoph Leser Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Sieglinde Jornitz DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

DOI:

https://doi.org/10.11576/pflb-5804

Schlagworte:

Lehrerbildung, Weiterbildung, Professionalisierung, Schulforschung, Supervision

Abstract

Im Beitrag wird ein strukturtheoretisches Modell der Supervision als Professionalisierungsinstrument in der Lehrer*innenbildung entfaltet. Dieses stützt sich auf die Strukturtheorie des professionalisierten Handelns von Ulrich Oevermann und bindet es ein in die pädagogische Theorie des Unterrichtens nach Andreas Gruschka. Anhand einer Supervisionssitzung, die in einer Förderschule im Förderschwerpunkt Sprache aufgezeichnet, verschriftet und mittels der Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik ausgewertet wurde, wird das Strukturmodell der Supervision im Rahmen der Lehrer*innenbildung mit Rückgriff auf das analysierte Material herausgearbeitet und kritisch diskutiert.

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Veröffentlicht

2022-09-13

Zitationsvorschlag

Leser, C., & Jornitz, S. (2022). Zur Strukturlogik supervisorischer Praxis: Supervision als Instrument der Professionalisierung von Lehrkräften?. PFLB – PraxisForschungLehrer*innenBildung, 4(3), 138–151. https://doi.org/10.11576/pflb-5804