Forschendes Lernen im Fach Sport

Eine (standortbestimmte) Standortbestimmung entlang fachspezifischer Bedingungen, theoretischer Rahmungen und empirisch begründeter Perspektiven

Autor/innen

  • Nils Ukley Universität Bielefeld
  • Bernd Gröben Universität Bielefeld
  • Golo Faßbeck Universität Bielefeld
  • Valerie Kastrup Universität Bielefeld

DOI:

https://doi.org/10.4119/pflb-1983

Schlagworte:

Forschendes Lernen, doppelte Professionalisierung, Reflexivität, Selbstreflexion, Antinomien, Praxissemester, E-Learning

Abstract

Ausgehend von der Identifizierung fachlicher Gegenstände als Grundlage empirischer Erkenntnisgewinnung zeigt diese Standortbestimmung auf, welchen Beitrag der hochschuldidaktische Ansatz des Forschenden Lernens im Kontext selbstreflexiver studentischer Auseinandersetzungen mit den Antinomien und Widersprüchlichkeiten schulischer Praxis leisten kann. Dabei nimmt er fachspezifische Besonderheiten des Zugangs zum zukünftigen Berufsfeld in den Fokus und zeigt theoretische Reflexionsfolien hierfür auf. Aus vorliegenden empirisch gewonnenen Erkenntnissen werden letztlich Aufgaben und Arbeitsansätze für weiterführende wissenschaftliche Beschäftigung skizziert und Anschlussofferten für den Transfer auf andere Fächer und nachfolgende Aus- und Weiterbildungsformate formuliert.

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Veröffentlicht

2019-12-19

Zitationsvorschlag

Ukley, N., Gröben, B., Faßbeck, G., & Kastrup, V. (2019). Forschendes Lernen im Fach Sport: Eine (standortbestimmte) Standortbestimmung entlang fachspezifischer Bedingungen, theoretischer Rahmungen und empirisch begründeter Perspektiven. PFLB – PraxisForschungLehrer*innenBildung, 1(2), 107–118. https://doi.org/10.4119/pflb-1983