Das Bielefelder Profil Forschenden Lernens im Fachgebiet Deutsch als Zweitsprache

Autor/innen

  • Anika Zörner Universität Bielefeld
  • Udo Ohm Universität Bielefeld

DOI:

https://doi.org/10.4119/pflb-1975

Schlagworte:

Forschendes Lernen, Deutsch als Zweitsprache, Theorie Forschenden Lernens, soziokulturelle Theorie

Abstract

Seit einigen Jahren nimmt das Forschende Lernen als hochschuldidaktisches Prinzip in der Diskussion um die Professionalisierung von angehenden Lehrkräften einen zentralen Stellenwert ein. Der Beitrag beschäftigt sich mit der spezifischen Ausgestaltung Forschenden Lernens im Fachgebiet Deutsch als Zweitsprache am Universitätsstandort Bielefeld. Fokussiert werden insbesondere die fachspezifischen Voraussetzungen in Abgrenzung zu anderen an der Lehramtsausbildung beteiligten Fächern, die theoretische Verortung im Rahmen des soziokulturellen Paradigmas (u.a. Vygotskij, 2002/1934) sowie die theoretische Fundierung im pragmatistischen Forschungsbegriff nach Dewey (u.a. Dewey, 1991/1938). Des Weiteren werden didaktische Umsetzungen Forschenden Lernens im Rahmen des Moduls Deutsch als Zweitsprache in ihren Möglichkeiten und Grenzen diskutiert.

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Veröffentlicht

2019-12-19

Zitationsvorschlag

Zörner, A., & Ohm, U. (2019). Das Bielefelder Profil Forschenden Lernens im Fachgebiet Deutsch als Zweitsprache. PFLB – PraxisForschungLehrer*innenBildung, 1(2), 67–72. https://doi.org/10.4119/pflb-1975